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Kirche Mölkau

1614 ließ der Besitzer des Ritterguts Mölkau, Johannes Scipio, zwischen Ober- und Unternaundorf eine schlichte barocke Kirche erbauen. Teilweise abgerissen und neu aufgebaut wurde sie 1706 von Dr. Johann Friedrich Scipio.

Die heutige äußere Form und eine neue Innengestaltung erhielt die Kirche bei einem weiteren Umbau, betrieben vom Rittergutsbesitzer Dr. Wilhelm Seeger-Kelbe im Jahre 1906.

Zu DDR-Zeiten, 1964 wurde wieder eine Renovierung notwendig. In Ermangelung an Mitteln und geeigneten Materialien erhielt der Innenraum  einen schlichten hellen Anstrich und rote Bänke.

Bei der Restaurierung 2012 wurde eine neue Ausmalung nach alten Befunden vorgenommen.

Durch Orgelbaumeister Friedrich Ladegast wurde 1824 die alte Orgel ersetzt. Diese Orgel wurde 1999 umfassend restauriert.

Der Grabstein, der seit 1974 im Altarraum aufgestellt ist, zeigt uns die Gestalt des schottischen Gelehrten Alexander Alesius (oder Alosius). Ein Chronist schrieb dazu im Jahre 1802:

„Ein sehr schätzbares Denkmal ist das in der Kirche aufgestellte, in Stein gehauene Bildnis des Alexander Alosius, aus Edinburg in Schottland gebürtig, der als ein freymütiger Eiferer wider das zügellose Leben der Geistlichen sein Vaterland verlassen musste, und 1542 als ordentlicher Professor der Theologie und Beysitzer des Consistoriums zu   Leipzig angestellt war; starb den 17. März 1565 im 65. Lebensjahr.“

Der Gründer unseres Gotteshauses aber war ein Enkel dieses Alexander Alesius, dessen Tochter Christine sich mit Marcus Scipio (gest. 1593) verheiratet; aus dieser Ehe ging Johann Scipio hervor.

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Die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte.
1.Mose 3,6

Die Welt vergeht, mit ihrem Begehren; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
1.Johannes 2,17
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